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Frage Nr. 37592 von 07.11.2023

Hallo

Ich (w,20) habe eine Frage und zwar habe ich seit ca. einem Jahr so eine Verhärtung im seitlichen Bereich der Brust - gerade im Übergang zwischen Brust und Achselhöhle. Diese Verhärtung ist auf der rechten Seite besonders ausgeprägt, während sie auf der linken Seite mehr wie normales Brust - oder Lymphdrüsengewebe wirkt.
Lange Zeit dachte ich auch, es sei einfach
gesundes Gewebe oder ein Fibroadenom und habe ich die Sache für etwa ein halbes Jahr wieder vergessen, aber auf einmal ist es mir wieder aufgefallen und jetzt macht es mir plötzlich extrem Angst... Besonders weil sich die Verhärtung durch meinen Zyklus nicht wirklich verändert. Jedoch verschwindet die Verhärtung auf beiden Seiten, wenn ich mich vorbeuge und die Schultern nach vorne einziehe, weshalb ich eigentlich doch glaube, dass es bloss normales Gewebe ist, was ich da ertaste. Ausserdem lässt sie sich nicht verschieben, was dann ja auch auf gesundes Gewebe hindeutet und gegen ein Fibroadenom oder andere Tumore spricht...
Ich weiss, so eine Ferndiagnose ist nicht möglich und ich habe auch bereits vor, das anzusprechen bei einem Kontrolltermin mit meiner Hausärztin in ein zwei Wochen. Trotzdem komme ich mir ziemlich blöd und hypochondrisch vor, sie zu fragen, obwohl ich weiss, dass es wichtig wäre.
Könnt ihr mir vielleicht sagen, was das sein könnte?

Danke schonmals für eure Antwort!

Unsere Antwort

So wie du es beschreibst denke ich, dass du dir keine Sorgen machen musst. Aber es ist natürlich besser zu beurteilen, wenn man es direkt sehen und untersuchen kann. Von dem her finde ich es eine gute Idee, wenn du es deiner Hausärztin kurz zeigst bei deiner nächsten Kontrolle.

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