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Prämenstruelles Syndrom oder PMS

PMS steht für vielfältige körperliche und psychische Beschwerden in den Tagen vor der Menstruation. Viele Frauen kennen diese Beschwerden. Bei manchen sind sie so stark, dass sie wirklich darunter leiden.

Was ist PMS?

Manche Frauen leiden in den Tagen vor der Mens an einer Vielfalt an körperlichen und psychischen Beschwerden. Das wird das prämenstruelle Syndrom, kurz PMS genannt. Oft beginnen die Beschwerden 10 bis 7 Tage vor der Mens. Sobald sie einsetzt, geht es den Frauen besser. Die Gründe des PMS sind nicht geklärt – wahrscheinlich kommen da verschiedene Faktoren zusammen.

Was sind die Symptome?

Zu den Beschwerden können Unwohlsein, Stimmungsschwankungen, Konzentrationsprobleme, Weinkrämpfe, Schmerzen in den Brüsten, Bauchkrämpfe, Wassereinlagerungen, Kopfweh und depressive Verstimmung gehören.

Nur wenige Frauen haben wirklich starke Beschwerden

Etwa 80 Prozent der Frauen kennen diese Beschwerden. Aber sie treten bei ihnen selten, kurz oder nur schwach ausgeprägt auf. Sie gehören offenbar einfach zu den Tagen vor den Tagen – und die Frauen leiden nicht darunter, weil sie wissen, dass sie schnell vorbeigehen. Etwa 2 bis 10 Prozent der Frauen haben allerdings schwere Beschwerden – und sie leiden wirklich darunter.

Mönchspfeffer (Agnus Castus) hilft oft

Bei schweren Beschwerden können verschiedene Medikamente helfen. Ein oft sehr hilfreiches Mittel ist Mönchspfeffer (Agnus Castus), z.B. im Medikament Premens, welches die Geldbkörperproduktion unterstützt. Dieses pflanzliche Mittel kann ärztlich verschrieben werden, ist aber auch ohne Rezept in der Apotheke erhältlich.